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22.04.2016 Einladung zum Tag der Immunologie "Pirates of the Immuno-bay"
Samstag, 30. April, 10 bis 16 Uhr, Hugenottenplatz, Erlangen

Am Samstag, 30. April, 10 bis 16 Uhr, Hugenottenplatz, Erlangen
Wie schützt sich unser Körper vor Krankheitserregern? Wie funktioniert unser Immunsystem? Und wie kann ich mich mit Hilfe von Impfungen vor Krankheiten schützen? Im Rahmen des Tags der Immunologie ermöglichen Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Universitätsklinikums Erlangen Einblicke ins  Gefecht zwischen Immunsystem und Krankheitserregern. Am Samstag, 30. April, von 10 bis 16 Uhr, bieten sie mitten in Erlangen, am Hugenottenplatz, ein spannendes und abwechslungsreiches Programm und informieren über alle Aspekte rund um das Thema Immunologie.
 
Jeden Tag schützt das Immunsystem den menschlichen Körper vor Milliarden von Keimen, ohne dass wir es merken. Nur wenn es uns einmal im Stich lässt, schenken wir ihm Aufmerksamkeit. Am Tag der Immunologie präsentieren junge Wissenschaftler der FAU und des Uniklinikums Erlangen für jeden verständlich die Geheimnisse der menschlichen Abwehr gegen Krankheitserreger. Dabei gibt es nicht nur Interessantes rund um die Bereiche Infektion und Impfung zu erfahren. Vielmehr können alle Besucher selbst spielerisch entdecken, wie das Immunsystem den menschlichen Körper gegen Eindringlinge von außen verteidigt. Speziell für Kinder gibt es die Möglichkeit, an Mitmach-Stationen die Welt der menschlichen Abwehr zu erkunden. Dabei können sie attraktive Preise gewinnen. Auch das Bayerische Rote Kreuz ist mit Ständen vertreten und bietet vor Ort verschiedene Gesundheitsuntersuchungen an.
 
Die Abteilung für Molekulare Immunologie an der Medizinischen Klinik 3 des Uni-Klinikums Erlangen, das Graduiertenkolleg 1660 („Schlüsselsignale der adaptiven Immunantwort“ und das Integrierte Graduiertenkolleg des Transregio 130 „B-cells and beyond“ des Universitätsklinikums Erlangen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg organisieren wie schon in den Vorjahren den diesjährigen Tag der Immunologie.
 
Ziel des europaweiten Tags der Immunologie ist, das Augenmerk der Entscheidungsträger aus Wissenschaft und Forschung auf dieses für die Volksgesundheit so wichtige Fachgebiet innerhalb der Medizin und Biologie zu lenken. Außerdem soll die Öffentlichkeit Einblick in die aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Immunabwehr erhalten und in diesem Jahr im Speziellen über die Wichtigkeit von Impfungen aufgeklärt werden.
 
Kontakt:
 
Dr. Anja Glanz , Tel. 09131/85-43219, anja.glanz@uk-erlangen.de
 
 
 
Hackathon – 24 Stunden-Hackathon für medizinische Sensoren
23.-24. April, ab 12.00 Uhr, Krankenhausstraße 12, Erlangen
 
Medizinische Geräte sind manchmal teuer für den Anwender oder für den betreuenden  Arzt nicht gut auszuwerten, vor allem in Rahmen einer wissenschaftlichen Studie. Um dem Abhilfe zu schaffen und Geräte zu verbessern oder neue zu entwerfen, veranstaltet die Medizinische Klinik 3 des Universitätsklinikums der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) zusammen mit dem Medizintechnischen Test- und Anwendungszentrum (METEAN) des Fraunhofer-Instituts für integrierte Schaltungstechnik und Partnern aus der Wirtschaft einen 24-stündigen Hackathon. Dieser findet am 23. Und 24. April im Medizinischen Test- und Anwendungszentrum in der Krankenhausstraße 12, Erlangen, statt. Beginn ist 12.00 Uhr. Unter den besten Entwürfen und Ideen werden 500 Euro Preisgelder verteilt.
Zu abschließenden Preisverleihung für die besten Ideen am 24. April, 12.00 Uhr, sind Medienvertreter herzlich eingeladen.
 
Auf einem Hackathon werden Geräte oder Software auseinandergenommen und untersucht, mit dem Ziel diese zu verbessern oder sich inspirieren zu lassen, um neue Geräte zu entwickeln. Die Software von solchen zertifizierten Geräten, hier medizinische Bewegungsmesser, ist häufig wissenschaftlich schlecht auswertbar oder in Anpassungen an und Änderung für die Nutzer stark eingeschränkt. Zudem sind diese Geräte sehr teuer, während die günstigen Open-Source-Angebote  selten sind und die Anzahl an Fehlmessungen nicht genau bekannt ist, damit also wissenschaftlich schlecht verwertbar sind. Das ideale Ziel soll sein, mit aktuellen Geräten oder Bastelkits, Verbesserungen oder Neuentwürfe zu entwickeln, die preisgünstig und wenig aufwändig sind sowie lange Messzeiträume und hohe Messgenauigkeit haben. Bestehende Open-Source-Angebote dagegen sollen wissenschaftlich besser verwertbar gemacht werden.
 
Kontakt:
Dr. Dr. Axel Hüber, Tel. 09131/85-32093, axel.hueber@uk-erlangen.de
 
 
 
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Kommunikation und Presse
Schlossplatz 4
91054 Erlangen, Germany
 
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